AC-Oelde e.V. im ADAC

 

Erhöhtes Verkehrsaufkommen erfordert auch mehr Aufmerksamkeit und Geschick.

Die 70-er Jahre - Erfolge im Motorsport und Verkehrserziehung für Kinder und Jugendliche beginnt.

Erstmals wurden Vertreter des AC Oelde 1970 vom ADAC Gau Westfalen West in Dortmund zur Teilnahme an der Gau-Hauptversammlung eingeladen. Die Zusammenarbeit mit dem großen ADAC wurde auch dadurch verstärkt, dass man von Dortmund aus gebeten wurde, eine Kontrolle der „Nordwestfälischen Zuverlässigkeitsfahrt“ zu besetzen. Die engagierten Clubmitglieder ließen sich auch durch das schlechte Wetter mit Schnee und Nebel nicht abschrecken und führten eine Sonder- und eine Zielkontrolle für 65 Teilnehmer in Oelde durch.

Kontrollposten  Nordwestfälische Zuverlässigkeitsfahrt 1970  (Arnold Wittke und Bernhard Raestrup)

 

1970 war ein ereignisreiches Jahr, so richtig nach dem Geschmack des AC Oelde. Bereits im Mai sollte das nächste Großereignis folgen. Die Ennigerloher Ballongruppe organisierte erstmals den Start eines Freiluftballons im Oelder Jahnstadion. Aus diesem Anlass hatte der Automobilclub eine Verfolgungsfahrt ausgeschrieben. Schon im Oelder Stadion fanden sich zahlreiche Schaulustige ein, die mit großem Interesse die Vorbereitungen für den Start verfolgten. Rund 40 Teilnehmer nahmen nach dem Start die Verfolgung des Ballons mit ihren Fahrzeugen auf, mussten sich allerdings zunächst in Geduld üben, denn wegen des fehlenden Windes kam der Ballon nicht so recht voran. Karten und Kompass wurden an diesem Tag nicht benötigt, dafür aber lernten die Teilnehmer so manchen Schleichweg in der Bauerschaft um Beckum kennen. Die dank des fehlenden Windes „überaus gemütliche“ Ballonfahrt endete zunächst mit einer Zwischenlandung in Beckum, wo die Teilnehmer der Verfolgungsfahrt Kontrollbälle mit ihren Startnummern ausgehändigt bekamen. Nach einem Weiterflug landete der Ballon endgültig um ca. 18.30 Uhr in Ahlen unweit der Zeche Westfalen.

Ballonfahrt am 09. Mai 1970

Ballonfahrt am 09. Mai 1970

Weit gefehlt, wer jetzt dachte, das Jahr 1970 ließe man gemütlich ausklingen. Dem unermüdlichen Einsatz des Vorstandes ist eine weitere Premiere noch im Jahre 1970 zu verdanken. Im November trafen sich 16 unerschrockene Mitglieder des AC Oelde zum ersten "Schleuderkurs" auf dem Verkehrsübungsplatz in Bielefeld Quelle. Auch hier wurden Weichen für die Zukunft gestellt. Aus dem Schleuderkurs entwickelten sich im Laufe der Jahre zwei wichtige Pfeiler des Vereinslebens, das PKW-Sicherheitstraining und der PKW-Slalom.

Trotz dieser vielen neuen Eindrücke, die die Mitglieder des AC Oelde gewinnen konnten, hielt man auch an den traditionellen geselligen Veranstaltungen fest. Die Zuverlässigkeitsfahrten nahmen immer mehr den Charakter der heutigen Orientierungsfahrten an. Dem AC Oelde gelang es immer wieder, eine interessante Kombination aus Bildersuchfahrt und Orientierungsfahrt nach Karte oder Chinesenrallye zu finden. Im Oktober 1971 fand die erste Nacht-Orientierungsfahrt statt. Über 50 Teams gingen von Sommers Wiese aus an den Start der ca. 120 Kilometer langen Ausfahrt. Es siegte das Team Peter Pospieczcyk/Erich Flentrup aus Ostenfelde vor den Gebrüder Werner und Antonius Lücke aus Oelde.

Um die gut ausgearbeiteten Orientierungsfahrten des Clubs auch überregional bekannt zu machen, bat man den ADAC Westfalen in Dortmund um die Veröffentlichung des Termins im Motorsportkalender. Erstmalig wurde im ADAC Kurier vom Mai 1972 ein Motorsporttermin des AC Oelde erwähnt, die Orientierungsfahrt am 27. Mai des gleichen Jahres.

In den Ergebnislisten des Geschicklichkeitsturniers von 1972 taucht dann erstmals ein bekannter Name auf. Reinhold Kaasmann, späterer erster Vorsitzender unseres Clubs, gewann  die Herrenklasse, Magda Möhrke, die bereits das erste Geschicklichkeitsturnier des AC Oelde gewonnen hatte, konnte wiederum den ersten Platz erreichen.

Geschicklichkeitsturnier am 1.10.1972 1. Reinhold Kaasmann 2. Jürgen Ewerwin

Im Archiv des AC Oelde findet man unter dem Jahr 1972 noch etwas Interessantes: Erstmalig machte unter dem Motto „Sei kein Lichtschussel“ ein Scheinwerferprüfdienst in Oelde Station. Besorgniserregend waren seinerzeit die vielen Mängel an der Beleuchtung von den Fahrzeugen. Über 70% dieser Mängel konnten die Helfer des ADAC vor Ort am mobilen Prüfdienst beheben.

Im September 1973 wurden bei der Bonner Fahnenfabrik zwei ADAC Fahnen für unseren Ortsclub in Auftrag gegeben, um den Verein bei den immer mehr werdenden Veranstaltungen als ADAC Ortsclub zu repräsentieren.

Leider musste der AC Oelde bereits in den 70er Jahren Rückschläge bezüglich seiner Motorsportveranstaltungen hinnehmen. Die Nacht-Orientierungsfahrt, 1972 erstmalig mit großem Erfolg durchgeführt, wurde vom Oberkreisdirektor des Kreises Beckum wegen der Ausschreibung der Fahrtstrecke auf Wirtschaftswegen nicht genehmigt und musste ersatzlos gestrichen werden.

Unabhängig von dieser Entscheidung startete der Ortsclub mit einer weiteren Neuerung ins Jahr 1974. Erstmalig wurde im Mai ein Fahrrad-Geschicklichkeitsturnier für Jugendliche im Alter zwischen acht und 15 Jahren durchgeführt. Das „turniererprobte“ Veranstaltungsgelände auf Sommers Wiese diente als Veranstaltungsort. Über 60 Teilnehmer konnten die Vorstandsmitglieder des AC Oelde bei der Pilotveranstaltung begrüßen. Hier wurde wiederum der Grundstein für eine „Sportart“ gelegt, die bis heute in fast unveränderter Form ein fester Bestandteil im Vereinskalender des AC Oelde bzw. der Jugendgruppe ist.

1.Fahrrad-Turnier am 5. Mai 1974 auf Sommers Wiese

Aufmerksam geworden auf die zahlreichen Angebote des ADAC über den Ortsclub in Oelde, erschien die Adresse des AC Oelde erstmals im Stadtverband für Leibesübungen, dem heutigen Stadt-Sport-Verband. Ab diesem Zeitpunkt wurde man auch zu den Besprechungen des Stadtverbandes eingeladen, wo u.a. finanzielle Zuschüsse für die Vereine und die Vergabe von Sportanlagen diskutiert wurden.

Die Aktivitäten Mitte der 70er Jahre waren klar darauf ausgelegt, den Automobilclub Oelde auch über die Stadtgrenzen hinaus bekannt zu machen. Nach wie vor wurde die Clubmeisterschaft in den verschiedenen Sparten, Orientierungs- und Turniersport, ausgeschrieben. Zu Beginn des Jahres 1975 gab es aber bereits erste Vorbesprechungen zur Einführung einer Kreis Meisterschaft im Turniersport.

Außerdem wurde interessierten Clubmitgliedern als Vorbereitung auf die Frühlings-Orientierungsfahrt im März 1975 ein Beifahrerlehrgang angeboten, der zum einen Neulinge an den Motorsport heranführen soll, aber auch Kniffe und Tricks an die Profis vermittelte. Es wurde jetzt bereits klar, dass man sich immer weiter von den Orientierungsfahrten an den Rallyesport annäherte. Der Fahrtleiter des Beifahrerlehrgangs, Hans-Udo Weckheuer, hatte nur wenige Wochen vorher als Beifahrer von Heinz Raestrup an der 10. ADAC Rallye Ostwestfalen teilgenommen. Er war es auch, der ab dem Jahre 1975 den Vorstand des AC Oelde verstärkte und die Tendenz zum Rallyesport im Verein weiter vorantrieb.

Mit Paul Steinacker, Heinz Raestrup, Hans-Udo Weckheuer rückte der Rallyesport immer mehr in den Vordergrund und erfolgreiche Starts bei nationalen und Internationalen Rallyes sorgten für stetig steigendes Interesse.

 BMW 525

Audi 50

Audi 80

Die Kreis Meisterschaft im Bereich PKW-Turniersport wurde 1975 nach einigen Vorbesprechungen eingeführt und verstärkte die Zusammenarbeit mit den weiteren Motorsportclubs im damaligen Kreis Beckum, dem MSC Ahlen, dem MSC Beckum und dem MSC-Erlbachtal-Drensteinfurt. Gespannt sah man der ersten Saison entgegen. Die Resonanz auf die Meisterschaft übertraf alle Erwartungen, insgesamt kamen 132 Teilnehmer in Wertung. Die Oelder Fahrer beherrschten die Meisterschaft. Insgesamt konnten sich sieben Fahrer unter den ersten Zehn platzieren. Der erste Kreismeister im PKW-Turniersport hieß Karsten Drechsler.

Kreismeister 1975 Karsten Drechsler

Im Januar 1976 wurden die entsprechenden Ehrungen im Rahmen des Winterfestes des AC Oelde vorgenommen. Neben dem Kreismeister Karsten Drechsler wurde auch der Clubmeister Jochen Nather geehrt. Erstmalig erhielt mit Heinz Raestrup ein Clubmitglied des AC Oelde vom ADAC Westfalen in Dortmund die silberne ADAC Sportnadel für Erfolge im Motorsport.

 Ehrung der drei Besten der Kreismeisterschaft 1975 
(v.l.) Landrat Josef Predeick 
3. Anton Lücke, 2. Reinhard Glöwing, 1. Karsten Drechsler

 

Erste Früchte der Beifahrerlehrgänge aus dem letztem Jahr zeichneten sich auch schon ab. Die Brüder Elmar und Wolfgang Pestel konnten aus Anlass der Einführung des neuen Ford-Fiesta eine Orientierungsfahrt gewinnen.

 

1976 – dieses Jahr steht aber auch für die ersten 25 Jahre erfolgreiche Vereinsarbeit im AC Oelde. Der Verein hatte sich über Jahre ein festes Programm mit motorsportlichen und geselligen Aktivitäten erarbeitet, die in den kommenden Jahren gepflegt und weiter ausgebaut wurden.

Durch die größere Beachtung in der Öffentlichkeit durch Presseberichte und Veröffentlichung der Vereinsaktivitäten im Vereinsspiegel der Stadt Oelde nahmen immer mehr Starter an den Veranstaltungen des hiesigen Automobilclubs teil. Statt eines großen Jubiläums, gestaltete man die Jahreshauptversammlung 1977 etwas festlicher, u.a. wurde der Bürgermeister Alexander Erdland eingeladen und zahlreiche Gründungsmitglieder des AC Oelde aus der Wirtschaft in Oelde.

Jahreshauptversammlung am 15. Januar 1977        25 Jahre Automobilclub Oelde

1977 gab es auch die ersten Erfolge im Rallyesport zu verzeichnen. Paul Steinacker und Hans-Udo Weckheuer erzielten in diesem Jahr gute Ergebnisse bis hin zu Internationalen Rallyes mit einem Audi 80. 

In ihrem Schlepptau fanden sich weitere Oelder Teams, die erstmalig an genehmigungspflichtigen nationalen Rallyes teilnahmen, wie z.B. Peter Nieländer und Jochen Nather oder die Brüder  Elmar und Wolfgang Pestel. Schnell hatten sich beim AC Oelde zahlreiche Rallyeteams gefunden, die in den kommenden Jahren noch sehr gute Ergebnisse erzielen sollten.

Fest in Oelder Hand war weiterhin auch die Kreismeisterschaft der PKW-Turniere. Reinhold Kaasmann, Karsten Drechsler und die Brüder Lücke setzten sich bei immer stärker werdender Konkurrenz oftmals durch und erzielten gute Ergebnisse in Serie. 1977 konnten die Mitglieder des AC Oelde in der Kreismeisterschaftswertung die Plätze eins (Reinhold Kaasmann), drei (Vorjahressieger Karsten Drechsler) und vier (Werner Lücke) erreichen.

Reinhold Kaasmann avancierte zum erfolgreichsten Motorsportler des AC Oelde, indem er sich in diesem Jahr auch den Clubmeistertitel sicherte.  

In den Vorstandslisten unseres Clubs tauchen in den späten siebziger Jahren neben den „Alteingesessenen“, wie z.B. Dr. Hans Wulff als erster Vorsitzender, Hubert Schwippe als zweiter Vorsitzender und Heinz Raestrup als erster Sportleiter, auch neue Namen auf, deren Namen wir noch heute in den Vorstandslisten finden. Franz Beier war mittlerweile zum Kassierer gewählt worden und führte über Jahre hinweg erfolgreich die finanziellen Geschicke des Vereins. Horst Schröder war seinerzeit erster Schriftführer, Werner Lücke rückte als Beisitzer in den Vorstand und ist auch heute noch der zweite Vorsitzende des AC Oelde.

Im Jahre 1978 hatte der Rallyesport längst Einzug in das Vereinsleben des AC Oelde gehalten. Seine erste Internationale Rallye als Beifahrer bestritt auch Wolfgang Pestel an der Seite von Clemens Rohmann auf einem Opel Manta. Selbst die bisherige Orientierungsfahrt des Clubs wurde kurzerhand in eine Clubrallye umgetauft. Diese Veranstaltung nahm auch schnell die Form einer „richtigen“ Rallye an. Eine Strecke von über 120 Kilometer und viele überregionale Starter, die durch verschiedene Prädikate von weit her angelockt wurden, erforderten eine monatelange Vorbereitung.

Die weiterhin durchgeführten Geschicklichkeitsturniere gerieten Ende der siebziger Jahre durch die aufkommende Rallye-Euphorie fast ein wenig in Vergessenheit, dennoch ist es unserem Archiv nicht entgangen, dass in den Ergebnislisten des Geschicklichkeitsturniers im September 1978 ein neuer „alter“ Name auftaucht: Heinz Hunkenschröder. Früher war er ein  erfolgreicher Motorroller-Pilot, bevor ein schwerer Unfall seine Karriere auf dem Zweirad vorzeitig beendete. In diesen Jahren fand Heinz Hunkenschröder Gefallen an den PKW-Turnieren, die er jahrelang erfolgreich absolvierte. Er ist in dieser Motorsportart noch heute das Vorbild für die aktuelle Generation von Turnierfahrern, die den AC Oelde heute sehr erfolgreich überregional vertreten.

Zum Abschluss der wilden und bewegten 70er Jahre ließ sich der Automobilclub Oelde etwas besonderes einfallen. Im Januar 1979 richtete man auf dem Gelände der Firma Hammelmann in Oelde einen Schnee- und Eisslalom für Jedermann aus. Zahlreiche Zuschauer fanden sich ein, als 54 Fahrerinnen und Fahrer den Kampf gegen die Uhr und die Tücken der schneeglatten Fahrbahn aufnahmen. Paul Steinacker siegte in der Klasse 1 mit Winterreifen vor Peter Nieländer. In der Klasse 2 siegte Günther Ruhland vor Manfred Bernzen vom MSC Beckum.

Schnee- und Eisslalom am 28. Januar 1979

Im Jahre 1979 feierte der Ehrenvorsitzende des Clubs, Karl-Friedrich Gehring seinen 65. Geburtstag. Ein weiteres Gründungsmitglied des AC Oelde aus dem Jahre 1952, Ewald Zurbrüggen, wurde auf der Generalversammlung 1979 zum ersten Ehrenmitglied des Automobilclubs ernannt. Sehr professionell wurde die 3. ADAC Clubrallye im April vorbereitet. Für diese Veranstaltung konnte man erstmals mehrere hochwertige Prädikate gewinnen, u.a. die Gaumeisterschaft des ADAC Westfalen-West und die Westfalentrophy. Zahlreiche Genehmigungen für die  Sonderprüfungen mussten über den Kreis und die einzelnen Städte angefragt und genehmigt werden, ein Punkt, an dem später der Rallyesport im Automobilclub einmal scheitern sollte, aber das konnte zum jetzigen Zeitpunkt noch niemand ahnen. 74 Starter waren am 21. April 1979 ein Indiz dafür, dass sich die gewissenhafte Arbeit in den Reihen des AC Oelde bezahlt gemacht hatte. Zu Gute kam dem Verein dabei sicher auch die Erfahrung von den vielen aktiven Oelder Rallyefahrern, u.a. Wolfgang Pestel, der in diesem Jahr die Hauptorganisation des CSR-Pokals übernommen hatte, ein Prädikat, das ausgewählte Rallye- und Slalomveranstaltung des ADAC regional-übergreifend zu einer Gesamtwertung zusammenfasste.

Zeitnahme bei der 3.Club-Rally am 21. April 1979

1979 ließ der Automobilclub auch die Zweiradtradition wieder aufleben, indem er ein Mofa- und Motorrad-Geschicklichkeitsturnier auf dem Schulhof der Overberg Schule veranstaltete. Tatkräftige Unterstützung erfuhr der Verein durch das Zweirad-Geschäft Batzdorfer. Heinz Hunkenschröder setzte sich ebenfalls für die Zweiradveranstaltungen ein, waren doch die Motorradfahrer weiterhin seine heimliche Leidenschaft.

Am 23. Juni 1979 verstarb völlig überraschend der erste Vorsitzende des AC Oelde, Dr. Hans Wulff. Er erlag einem Herzversagen und hinterließ eine große Lücke im Automobilclub. Es musste passend zu Beginn des neuen Jahrzehnts ein neuer erster Vorsitzender gefunden werden, damit die Weiterführung der Geschicke des Vereins gewährleistet waren. Da auch weitere Clubmitglieder auf eigenen Wunsch aus dem Vorstand ausschieden, wählte man einen kompletten neuen Vorstand, der den Verein mit neuem Elan ins nächste Jahrzehnt führen sollte. Der neu gewählte Vorstand setzte sich wie folgt zusammen: 1. Vorsitzender Hubert Schwippe, 2. Vorsitzender Horst Schröder, 1. Schriftführer Anneliese Winkler, 2. Schriftführer Karl-Josef Meyer, Kassierer Franz Beier, 1. Sportleiter Jochen Nather, 2. Sportleiter Hans-Udo Weckheuer, Verkehrsreferent Alfons Kottmann, Wagenreferent Wolfgang Pestel, Turnierreferent Werner Lücke, Motorradreferent Heinz Hunkenschröder.

Die interessante Mischung aus Alt und Jung sowie Erfahrung und Neulingen versprach Einiges für die kommenden Jahre.